Satz mit X:
"War wohl nix". Nix mit Hadschendabbl und Büchergutschein, nix mit Feierabend zu angemessener Zeit. Technische Tücken beim Versand meines prächtigen Newsletters ermöglichten es mir erst gegen 22 Uhr, das Etablissement zu verlassen. Der Nachtzug, der dann schließlich um 22.40 fahren sollte, fuhr erst um irgendwann nach 11, weil man noch auf Anschlussreisende warten musste. Irgendwie versteh ich das nicht: Wenn ich mal irgendwo Anschlussreisender bin, wird nie auf mich gewartet. Das is doch ungerecht. Da es mir dennoch übertrieben schien, für die Strecke M -> A extra ein Schlafwagenabteil anzumieten, durfte ich die Fahrt im Bordrestaurant verbringen. Und zwar in Gesellschaft einer holländischen Schulklasse und eines Geschäftsreisenden, der im 10-Minuten-Takt sein Notebook auf und wieder zu klappte: "Ich muss noch was tun." - aufklapp - "Ach, ich hab keine Lust." - zuklapp - und so weiter und so langweilig. Wenigstens gab's neben dem ebenso obligatorischen Warsteiner auch Heineken-Bier, allerdings aus der Dose.
What shalls, jetzt ist Wochenende und es wird gepflegt rumgehangen. Hab ich schon mal erwähnt, dass zu Dingen, die ich am Arbeitsleben hasse, ganz eindeutig auch die berühmte Freitagsfrage gehört? Jede Woche der selbe Mist: "Und, was machst du so am Wochenende?". Bitte mal endlich merken: Ich mache nix. Und wenn ich was mache, dann geht's euch höchstwahrscheinlich nix an, liebe Kollegen. Tschuldigung, aber das nervt mich echt. Seid lieber froh, dass es auch Menschen gibt, die sich nicht jeden Samstag an Gummibändeln irgendwelche Brücken runterstürzen, aufregende C-Promis auf aufregenden Parties kennenlernen oder seit langem ausverkaufte Premieren besuchen. Meine Wochenend-Highlights bestehen zumeist aus dem Lösen des Zeit-Rätsels und der Frage, ob ich bereits nach drei oder erst nach vier Bier finde, dass das jetzt aber wirklich genug ist. Dafür bin ich Montag meist unverletzt, ausgeruht und ein dankbarer Zuhörer, wenn es darum geht, die Abenteuer anderer gebührend zu würdigen. Das is doch auch was wert.
Heute allerdings steht noch ein echtes Highlight an, und zwar die Miss-Waikiki-Wahl bei Ulla. Bericht voraussichtlich morgen, falls ich nicht doch lieber wieder einfach nur rumhänge.
What shalls, jetzt ist Wochenende und es wird gepflegt rumgehangen. Hab ich schon mal erwähnt, dass zu Dingen, die ich am Arbeitsleben hasse, ganz eindeutig auch die berühmte Freitagsfrage gehört? Jede Woche der selbe Mist: "Und, was machst du so am Wochenende?". Bitte mal endlich merken: Ich mache nix. Und wenn ich was mache, dann geht's euch höchstwahrscheinlich nix an, liebe Kollegen. Tschuldigung, aber das nervt mich echt. Seid lieber froh, dass es auch Menschen gibt, die sich nicht jeden Samstag an Gummibändeln irgendwelche Brücken runterstürzen, aufregende C-Promis auf aufregenden Parties kennenlernen oder seit langem ausverkaufte Premieren besuchen. Meine Wochenend-Highlights bestehen zumeist aus dem Lösen des Zeit-Rätsels und der Frage, ob ich bereits nach drei oder erst nach vier Bier finde, dass das jetzt aber wirklich genug ist. Dafür bin ich Montag meist unverletzt, ausgeruht und ein dankbarer Zuhörer, wenn es darum geht, die Abenteuer anderer gebührend zu würdigen. Das is doch auch was wert.
Heute allerdings steht noch ein echtes Highlight an, und zwar die Miss-Waikiki-Wahl bei Ulla. Bericht voraussichtlich morgen, falls ich nicht doch lieber wieder einfach nur rumhänge.
huhniversum - 11. Feb, 17:11